Gewähltes Thema: Bearbeitungstechniken für saisonale Wanderfotos

Willkommen! Gemeinsam verwandeln wir deine Wanderbilder aus Frühling, Sommer, Herbst und Winter in stimmungsvolle Geschichten voller Tiefe, Farbe und Licht. Abonniere den Blog, teile deine Fragen und erzähle uns, welche Jahreszeit dich fotografisch am meisten inspiriert.

Herbstfarben meistern: HSL, Luminanz und selektive Sättigung

Nutze den HSL-Bereich, um Gelb und Orange zu entkoppeln: Sättige Gelb moderat, verschiebe Orange minimal Richtung Rot und hebe die Luminanz der Gelbtöne an. So strahlt das Laub, während Gesichter natürlich bleiben. Welche HSL-Einstellungen funktionieren bei dir am besten?

Wintermagie: Weißabgleich, Belichtung und der Blaukanal

Expose-to-the-Right ohne Spitzlichter zu sprengen: Hebe Belichtung behutsam an, setze den Weißpunkt über die Kurve, und sichere Zeichnung in den Lichtern mit einer sanften Schulter. Kontrolliere Schnee an kritischen Stellen mit Pipette und Lichterwarnung, damit Konturen knackig bleiben.

Frühlingsfrische: zarte Grüntöne und natürliche Hautfarben

Reduziere die Sättigung der Grüntöne minimal, verschiebe den Farbton etwas Richtung Gelb, und erhöhe die Luminanz für luftige Wiesen. So vermeidest du Radioaktiv-Grün. Betone Knospen mit lokalen Pinseln, damit kleine Details Geschichten über Neubeginn erzählen. Welche Frühlingswege fotografierst du zuerst?

Frühlingsfrische: zarte Grüntöne und natürliche Hautfarben

Unter Bäumen kippen Gesichter schnell ins Grüne. Nutze eine Personenmaske, wärme die Temperatur leicht, senke Grün in der Farbmischung, und gib minimal Magenta hinzu. Ein bisschen Klarheit und reduzierte Textur glätten Schattenflecken, ohne charakteristische Linien zu verlieren.

Sommerlicht zähmen: Dynamikumfang, Profile und Mikrokontrast

Ziehe Lichter herunter, hebe Schatten moderat an, und nutze HDR nur, wenn Bewegung minimal ist. Vermeide flachen, grauen Look mit einer S-Kurve. Achte auf Wolkenstruktur und Blätterflimmern – lieber ein Hauch Schatten als plastikartige Gleichförmigkeit.

Sommerlicht zähmen: Dynamikumfang, Profile und Mikrokontrast

Ein neutrales Kameraprofil verhindert überzogene Grün- und Himmeltöne. Dosiere globale Sättigung sparsam, arbeite stattdessen in einzelnen Farbkanälen. Ein warmer Akzent in den Mitteltönen lässt Haut freundlich wirken, während kühlere Schatten die Hitze erzählerisch ausbalancieren.

Konsistenter Workflow: Presets, Kataloge und Backup-Gewohnheiten

Erstelle je Jahreszeit ein Basis-Preset mit HSL, Kurven und Körnung. Teste an mehreren Motiven, passe Hauttöne nach, und speichere nur, was universell funktioniert. Abonniere den Blog, lade dein Preset hoch und erzähle, welche Anpassung dir am meisten geholfen hat.
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